Psychologische Praxis

MAG. ANGELIKA TOBER


"Ein jeder hat seine eigne Art, glücklich zu sein, und niemand darf verlangen, dass man es in der seinigen soll."

  (Heinrich von Kleist)

 


Hypnotherapie nach Milton H. Erickson

  • Klinische Hypnose - d.h. das Versetzen in einen anderen Bewusstseinszustand, um eigene Ressourcen besser nutzbar zu machen
  • Einsatz indirekter Methoden (z.B. Metaphern, Geschichten)
  • Einsatz kreativer Methoden (Bilder, Farben, Gegenstände,...)
  • Hypnotherapeutische Teilearbeit (z.B. Innere Helfer), Aufstellungen u.v.m.



Wissenschaftlich geprüfte Einflüsse aus den Bereichen:

  • Internal Family Systems (IFS) - Richard C. Schwartz
  • Somatic Experience (SE) - Peter A. Levine
  • Sensomotorische Psychotherapie (SP) - Pat Ogden
  • Poly Vagal Theorie (PVT) - Stephen Porges, Deb Dana
  • Compassion Focused Therapy (CFT) - Paul Gilbert, Deborah Lee


Interventionen der Interpersonellen Neurobiologie

  • Frühe Bindungserfahrungen zu unseren primären Bezugspersonen (attachment) haben Einfluss auf unser Selbstbild, den Umgang mit unseren Gefühlen und unseren Mitmenschen (vgl. J. Bowlby, M. Ainsworth).
  • Als Rahmendisziplin umfasst die Interpersonelle Neurobiologie (IPNB, nach D. Siegel) aktuellste wissenschaftliche Erkenntnisse aus verschiedenen Forschungsfeldern und ermöglicht es, neue Wege für mehr Wohlbefinden und Gesundheit im Alltag daraus abzuleiten:
  • Vermittlung von Kenntnissen (u.a. mindsight), die eigene Selbstregulation zu erhöhen, d.h. Gedanken, Gefühle und somit auch das eigene Verhalten selbst zu lenken, anstatt von inneren oder äusseren Reizen getrieben zu werden. 
  • Stets auf Basis der aktuellen Forschung über unser "verkörpertes Gehirn" (embodied brain), den "Geist" (mind) und das Bewusstsein, sowie über den Einfluss zwischenmenschlicher Beziehungen, 



Interventionen der Positiven Psychologie


  • Fokus auf Stärken und Potenziale
  • Vermittlung wissenschaftlich geprüfter Techniken und Bedingungen, die zu größerem Wohlbefinden und "Glück", sowie zu persönlichem Wachstum (flourishing) führen
  • Abgrenzung von "positivem Denken": Es geht hier nicht darum, sich sprichwörtlich eine "rosarote Brille" aufzusetzen und sich sein (Er-)Leben "schön" zu denken.



Achtsamkeitsbasierte Interventionen


  • Aneignen von Fertigkeiten zur Steuerung der Aufmerksamkeit
  • Verbesserung der Stresstoleranz
  • Erhöhung des psychischen Wohlbefindens
  • Verbesserter Umgang mit den eigenen Gefühlen



Entspannungstherapie


  • Vermittlung von Kenntnissen über den Einfluss zirkadianer und ultradianer Rhythmen auf unseren Körper, Geist und unser Wohlbefinden
  • Vermittlung von Kenntnissen, um sich selbst an jedem Ort und auch ohne Hilfsmittel, jederzeit ganz individuelle "Mikro-Momente" oder auch ausgedehnte Entspannungserlebnisse zu verschaffen.
  • Vermittlung von Embodiment-Kenntnissen (Feedback unseres Körpers an das Gehirn)
  • Imaginationen, Phantasiereisen
  • Ressourcentrancen
  • Progressive Muskelrelaxation (PMR) nach E. Jacobson


 





 

                                                    

 

                                                            

 

 

 

 

 

 

Stand 2024

 

 

 



E-Mail
Anruf
Karte